Lebensstil, Bewegung und Ernährung sind die großen Themen des Jahres. Fast alle Anbieter, die etwas auf sich halten, haben mindestens ein Fitnessarmband zur Selbst-Optimierung im Angebot. Und gerade jetzt zur Weihnachtszeit können dir die Gesundheits-Helfer beistehen. Denn übermäßiger Verzehr von Plätzchen und weihnachtlicher Süßigkeiten kann sich schnell auf die hart erarbeitete Bikinifigur niederschlagen.
Vorweihnachtlich naschen und genießen ohne Reue
Jetzt, da es kälter geworden ist und sich die Weihnachtsleckereien in den Schaufenstern und Supermarktregalen nur so stapeln, ist natürlich die beste Zeit mit der Selbst-Optimierung zu beginnen. Die Massen an Schokoplätzchen, Süßigkeiten und Adventsessen haben zwar ihren Preis, eine Lösung ist aber in Sicht: Health-Apps soweit das Auge blickt. Mit denen kannst du die Speckröllchen auch ganz schnell wieder weg optimieren.
Viele Anbieter bieten Komplettpakete
Eine Health-App alleine reicht jedoch noch nicht aus. Und genau deswegen bieten fast alle Produzenten eine ganze Palette an spannenden Produkten an. Dabei ist der Branchenriese Apple eher ein Nachzügler. Die Softwarelösung steht mit Health-Kit zwar schon für iOS 8 bereit, die Apple Watch als passendes Wearable aber wird wohl erst Anfang 2015 in die Läden kommen.
Für Android heißt die Lösung Google Fit, die du mit den bekannten Android Wear-Uhren kombinieren kannst. Und selbst Microsoft ist da schon weiter: Das Microsoft Band inklusive App für alle drei großen Betriebssysteme ist mit jede Menge Sensoren und Funktionen zur Optimierung ausgestattet. Und vor allen Dingen kann man es schon kaufen. Zwar bisher nur in den USA, doch von Marktreife ist Apple noch ein Stück entfernt. Die ausgereifteste Produktpalette bietet Withings mit seiner App Health-Mate. In unseren #XmasSurvivalTipps findest du mehr darüber.
Mit deinen Daten erstellst du deinen persönlichen Fitnessplan
Die meisten Health-Gadgets und Optimierungs-Apps sind darauf aus, so viele Gesundheitsdaten von dir zu sammeln, wie nur irgend möglich. Das sind gelaufene Schritte, zurückgelegte Strecken, Herzfrequenz oder sogar dein Blutdruck. Diese Daten geben die Wearables dann an eine App in deinem Smartphone weiter, wo alles in übersichtlichen Graphen aufbereitet wird. Das ist aber meist nicht das Einzige, denn oft kannst du dir auch Trainingspläne zusammenstellen, die du mit Hilfe der Health-Armbänder dann auch fleißig abarbeiten kannst.